Als sich die FCL-Spieler nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Basel vor der Kurve versammeln, singen die Fans. «Ho, ho, Hopp Lozärn», schallt es durch die Swisspor-Arena. Trotz der erneuten Niederlage – der FCL hat zuletzt nur eine von elf Partien gewonnen – bleibt die Unterstützung ungebrochen. Kevin Spadanuda springt über die Werbebande und bedankt sich per Handschlag beim Capo. «Es ist nicht selbstverständlich, dass die Fans in dieser Phase weiterhin so hinter uns stehen», sagt er.
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«Es ist schon keine einfache Zeit»: Die Routiniers haben in der FCL-Krise fast nur die Zuschauerrolle
Trainer Mario Frick setzt beim FC Luzern derzeit vor allem auf junge Spieler. Kevin Spadanuda zeigt mit einem auffälligen Auftritt gegen Basel, dass der FCL-Kader durchaus über schlagkräftige Routiniers verfügt.
Kevin Spadanuda (rechts) gibt nicht auf: «Wir müssen einfach weiterarbeiten!»
Foto: Manuel Geisser / Keystone
