Super League

FCL-Coach Mario Frick: «Krass, wie schnell der Wind dreht!»

Mehr denn je braucht der FC Luzern am Sonntag (14 Uhr) eine gute Leistung in Bern. Gegen YB steht Trainer Mario Frick unter Beobachtung.
Mario Frick gibt sich trotz der Negativserie selbstbewusst: Er will die Saison in Luzern beenden.
Foto: Philipp Schmidli/Keystone (Luzern, 2.11.2025)

Beim FC Luzern war man sich bis vor wenigen Wochen einig: Der auslaufende Vertrag mit Mario Frick sollte spätestens in der Winterpause vorzeitig verlängert werden. Auf eine vermeidbare 2:3-Niederlage beim FC Zürich folgten zu Hause ein 2:2-Remis gegen Servette und eine 1:3-Niederlage gegen Schlusslicht Winterthur. Der Tiefpunkt war damit noch nicht erreicht, dieser folgte am letzten Samstag mit der Nicht-Leistung zum 1:4 auswärts gegen Leader Thun. Beim blutleeren Auftritt offenbarten die Luzerner Krisensymptome. «So ist nichts zu gewinnen. Uns fehlten jegliche Grundlagen, um erfolgreich zu sein», sagt der FCL-Trainer mit fast einer Woche Abstand.

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