12.12.2025, 17:30 Uhr
updateAktualisiert: 12.12.2025, 17:54 Uhr
Daniel Wyrsch
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Beim FC Luzern war man sich bis vor wenigen Wochen einig: Der auslaufende Vertrag mit Mario Frick sollte spätestens in der Winterpause vorzeitig verlängert werden. Auf eine vermeidbare 2:3-Niederlage beim FC Zürich folgten zu Hause ein 2:2-Remis gegen Servette und eine 1:3-Niederlage gegen Schlusslicht Winterthur. Der Tiefpunkt war damit noch nicht erreicht, dieser folgte am letzten Samstag mit der Nicht-Leistung zum 1:4 auswärts gegen Leader Thun. Beim blutleeren Auftritt offenbarten die Luzerner Krisensymptome. «So ist nichts zu gewinnen. Uns fehlten jegliche Grundlagen, um erfolgreich zu sein», sagt der FCL-Trainer mit fast einer Woche Abstand.
