Mario Frick macht am Freitagmittag einen entspannten Eindruck bei der Medienorientierung vor dem letzten Match in diesem Kalenderjahr vom Sonntag (14 Uhr) in Lausanne. Das ist aussergewöhnlich, weil mit der Bilanz der letzten elf Spiele die Alarmglocken beim FC Luzern schrillen: In dieser Phase gab's nur einen einzigen Sieg. Zudem verlor man zuletzt vier Partien hintereinander. Vorgänger von Frick hatten in vergleichbaren Krisen die Ruhe weg, wirkten ratlos und überfordert.
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