FUSSBALL

Der FCL beweist wieder Moral – und Ciganiks dankt dem positiven Karma

Mit späten Toren in der 84. und 90. Minute holt der FC Luzern im Heimspiel gegen Lausanne wenigstens ein 2:2.
2:2-Schütze Andrejs Ciganiks wird nach seinem tollen Tor von seinen FCL-Teamkollegen gefeiert.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus (Luzern, 19. 10. 2025)

Andrejs Ciganiks rückt in der 90. Minute in seiner typischen Art nach vorne. Der Ball kullert durch den Strafraum der Lausanner. Man sieht es der Entschlossenheit des 28-jährigen Letten an, dass er den Abschluss sucht. Mit seinem starken linken Fuss setzt er zum Schuss an, der im Winkel einschlägt. Lausanne-Trainer Peter Zeidler spricht später von einem Sonntagsschuss. Man könnte den Treffer auch als Traumtor bezeichnen. Die Luzerner Spieler und Betreuer feiern den späten Schützen zum 2:2-Endstand ausgelassen vor der eigenen Fankurve. Selbst FCL-Coach Mario Frick ist nicht zu halten und jubelt mit.

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