03.12.2025, 23:13 Uhr
updateAktualisiert: 03.12.2025, 23:16 Uhr
Raphael Gutzwiller
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Es ist nicht so, dass alles von der ersten Minute auf der Herti-Allmend für den Favoriten läuft. Der in der Super League kriselnde FC Luzern tut sich zunächst schwer. Und umso mehr ist die Führung noch vor der Pause für den FCL der ersehnte Brustlöser im Zentralschweizer Derby gegen Zug. Dafür sorgen ausgerechnet zwei Spieler, die als Junioren für das Team Zugerland gespielt haben: Der Steinhauser Lucas Ferreira flankt, der Sinser Lars Villiger köpfelt ein zur umjubelten FCL-Führung. «Das war der Dosenöffner für uns», stellt später der Luzerner Abwehrchef Stefan Knezevic fest. Ab jenem Zeitpunkt ist der Sieg für die Luzerner ungefährdet, sie gewinnen am Ende mit 4:1.
