FCL-«Magier» Mario Frick kontert vor Heimspiel gegen Lausanne: «Wir haben zu wenige Punkte geholt»

Mario Frick erhält kürzlich im «Blick» eine prominente Plattform: Der FCL-Trainer wird als Magier betitelt. Grund: Weil in den ersten acht Ligaspielen die Gegner fast doppelt so viele erwartbare Tore herausspielten wie die Innerschweizer. Trotzdem sind sie als Siebtplatzierter voll dabei, um sich einen Platz in der Finalrunde (Top 6) zu ergattern. Nur vier Punkte beträgt der Rückstand auf Leader Thun.