In der Stockhorn-Arena hängt ein Bild, das an die grossen Zeiten des FC Thun erinnert. Mauro Lustrinelli jubelt mit Nelson Ferreira bei jenem Fussballwunder, als sich die Berner Oberländer sensationell bis in die Champions League spielten. Zwanzig Jahre später klatscht Assistent Ferreira zufrieden in die Hände, Lustrinelli erklärt das Training für beendet. Das Trainerduo kann zufrieden sein. Wieder verblüfft der kleine Klub aus dem Berner Oberland. Nach vier Siegen in vier Spielen steht der Aufsteiger an der Spitze der Super League. Und die ganze Fussball-Schweiz fragt sich erneut: Wie ist das nur möglich?
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