Fussball

Fahrni, ein anonymer Geldgeber und Erinnerungen an die Königsklasse: Das steckt hinter dem Wunder des FC Thun

Mit Trainer Mauro Lustrinelli und Präsident Andres Gerber sind die wichtigsten Personen des Klubs die Champions-League-Helden von einst. Doch Grund für den Höhenflug des kleinen FC Thun ist auch Geldgeber Beat Fahrni.
Mauro Lustrinelli (rechts) jubelt gemeinsam mit Nelson Ferreira in der Champions League 2005.
Foto: Peter Schneider/Keystone

In der Stockhorn-Arena hängt ein Bild, das an die grossen Zeiten des FC Thun erinnert. Mauro Lustrinelli jubelt mit Nelson Ferreira bei jenem Fussballwunder, als sich die Berner Oberländer sensationell bis in die Champions League spielten. Zwanzig Jahre später klatscht Assistent Ferreira zufrieden in die Hände, Lustrinelli erklärt das Training für beendet. Das Trainerduo kann zufrieden sein. Wieder verblüfft der kleine Klub aus dem Berner Oberland. Nach vier Siegen in vier Spielen steht der Aufsteiger an der Spitze der Super League. Und die ganze Fussball-Schweiz fragt sich erneut: Wie ist das nur möglich?

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