Eishockey

Der EV Zug unterliegt verunsicherten Genfern – doch das ist nicht der einzige Rückschlag

Zu verspielte und fehleranfällige Zuger enttäuschen gegen den HC Genève-Servette (1:4). Zu allem Übel wächst das Lazarett um weitere Patienten an. Dorian Moret fällt lange aus, bei Lukas Bengtsson verzögert sich der Heilungsprozess. Derweil ist der EVZ im Transfer-Poker um Sandro Schmid aus dem Rennen.

Von den weniger guten Spielen in dieser Saison würde der EV Zug am liebsten das 0:6-Debakel gegen die Rapperswil-Jona Lakers aus der Erinnerung streichen, die höchste Heimniederlage seit elf Jahren. 0:6? Das ist noch harmlos im Vergleich zum HC Genève-Servette, der beim 0:11 im Léman-Derby gegen Lausanne eine beispiellose Demontage erlebt und später auch 0:8 in Biel untergeht.

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