Die Lichter sind aus, das Eisfeld ist in Dunkelheit gehüllt. Einen Tag nach der enttäuschenden Darbietung bei Fribourg-Gottéron (2:5) herrscht im Athletikzentrum OYM kein Betrieb. Es steht Regeneration auf dem Tagesplan. Die Zuger haben sie nötig. Bis zur Nationalmannschaftspause im November spulen sie mit sieben Partien innert 14 Tagen ein Monsterprogramm ab, das durch missliche Begleitumstände zusätzlich erschwert wird.
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