Fussball

«Es war definitiv richtig, ich bin so wie ich bin»: FCL-Trainer Mario Frick steht zu seiner Wutrede

Nach dem Sion-Debakel will der FC Luzern gegen die Young Boys am Samstag eine Reaktion zeigen. Ob das Spiel stattfinden kann, ist allerdings noch unklar.
FCL-Trainer Mario Frick musste seinem Team öfters schon die Leviten lesen.
Foto: Martin Meienberger /Freshfocus

Auf der einen Seite fiel der Satz: «Ich habe mich geschämt, Trainer dieser Mannschaft zu sein» – auf der anderen Seite war die Rede von «enormen Fortschritten» und einem «Schlüsselmoment». Unterschiedlicher könnten die Ausgangslagen wohl kaum sein, die an diesem Samstag in der Swissporarena aufeinandertreffen. Da der FC Luzern, der gegen Sion eine bittere 2:4-Pleite hinnehmen musste, dort die anfänglich strauchelnden Young Boys, die Lugano vor der Länderspielpause 2:1 besiegen konnten und Lob von Interimstrainer Joël Magnin bekamen.

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