Mit ziemlich flotter Geschwindigkeit braust er durch die Quartierstrasse in Uitikon. Wenig später steht er an der Tür des kleinen Mehrfamilienhauses. In der Hand mehrere Schlüssel, die Post und eine leere Dose eines Energydrinks. Es sieht mühselig aus, wie er mit vollen Händen die Tür zu öffnen versucht. Ständig fällt ihm irgendetwas aus den Händen. Doch Hilfe will er partout nicht annehmen. Schwierigkeiten müsse man selber lösen, meint er. «Wenn sie mir im Restaurant aus dem Mantel abnehmen wollen, sage ich: Ich lasse mir erst mit 90 helfen.»
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