Eine Eishockey-WM ist ein recht kompliziertes Geschäft. Für die Durchführung wird eine eigenständige Firma (Aktiengesellschaft) gegründet, die nach der WM wieder liquidiert wird. Beteiligt sind der Schweizerische Eishockey-Verband (Swiss Ice Hockey) und die Vermarktungsagentur Infront Sports & Media. Die beiden teilen Gewinn oder Verlust. Die WM 2020 (die nun 2026 nachgeholt wird) musste wegen der Pandemie abgesagt werden. Die Versicherung bezahlte 13,4 Millionen für den Einnahmeausfall (je 6,7 Millionen für den Verband und Infront). Das Budget betrug rund 40 Millionen.
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