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Ski alpin

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Der Norweger Aleksander Kilde untermauerte in Kvitfjell seine Vormachtstellung im Super-G mit dem vierten Saisonsieg in dieser Disziplin und gewann damit vorzeitig auch den Disziplinenweltcup. Beat Feuz verpasste als Fünfter das Podest um 19 Hundertstel. Vor dem Schweizer klassierten sich James Crawford (2.), Super-G-Olympiasieger Matthias Mayer (3.) und Dominik Paris (4.), der Sieger der Abfahrt vom Samstag.

Der Norweger Aleksander Kilde untermauerte in Kvitfjell seine Vormachtstellung im Super-G mit dem vierten Saisonsieg in dieser Disziplin und gewann damit vorzeitig auch den Disziplinenweltcup. Beat Feuz verpasste als Fünfter das Podest um 19 Hundertstel. Vor dem Schweizer klassierten sich James Crawford (2.), Super-G-Olympiasieger Matthias Mayer (3.) und Dominik Paris (4.), der Sieger der Abfahrt vom Samstag.

Einen Rang hinter Feuz wurde Justin Murisier Sechster. Niels Hintermann, der Abfahrtssieger vom Freitag, fuhr als Neunter ebenfalls unter die besten zehn.

Eine Niederlage setzte es für Marco Odermatt ab. Der Leader im Gesamtweltcup kam bloss auf Platz 25 und verpasste damit auch im dritten Rennen in Kvitfjell innerhalb von drei Tagen eine Top-Ten-Rangierung deutlich. Im Gesamtweltcup schmolz Odermatts Vorsprung auf Kilde somit auf unter 200 Punkte. (sda)

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