Der Skisport ist in Aufruhr. Ein Angebot der luxemburgischen Investmentfirma CVC Capital Partners über 400 Millionen Euro für eine Beteiligung von 20 Prozent an den kommerziellen Rechten der FIS sorgt für Unstimmigkeit und viele offene Fragen. Die Diskussionen sind auch verknüpft mit der Frage einer Zentralisierung der internationalen Medien- und Werberechte.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.