Olympische Spiele

«Beleidigung für das Christentum»: Wird bei der Eröffnungsfeier das letzte Abendmahl verhöhnt?

Fast vier Stunden feierte Paris bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele seine Geschichte, Musik, Vielfalt, den Sport und sich selbst. Nicht alles kam dabei gut an. Eine Szene gibt am Tag danach besonders zu reden.
Diese Sequenz aus der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele sorgt für Diskussionen.
Foto: Foto: Screenshot

Sie war kunterbunt, vielfältig, ausufernd, pompös, verregnet, voller Pathos, womöglich dem Grössenwahn verfallen, ganz sicher aber eines: ein einmaliges Spektakel. Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris, die nicht in einem Stadion, sondern auf und in der Seine stattfand. 6 Kilometer weit tuckerten 206 Delegationen auf 85 Booten von der Pont d'Austerlitz während 45 Minuten bis zur Pont d'Jena beim Eiffelturm.

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