Fussball-Transfermarkt

Die Fifa spielt Fussball-Bank: Schweizer Klubs warten auf «sehr viel Geld», das ihnen zusteht

Mit einer grossen Reform will die Fifa den kleineren Klubs helfen, rascher und einfacher an das Geld zu kommen, das ihnen für die Ausbildung von Junioren zusteht. Das Problem ist nur: Bis jetzt funktioniert das System überhaupt nicht.
Für ihn warten sie in Solothurn immer noch auf Geld: Fabian Rieder, der im Sommer von YB nach Rennes gewechselt ist.
Foto: Bild: Claudio De Capitani/Freshfocus
Früher, vor der Fifa-Reform, wäre zumindest ein Teil des Geldes schon längst da, 100000 Franken, vielleicht sogar 150000. Eine «massive Summe» ist das für den FC Solothurn. So formuliert es Samuel Scheidegger, der Finanzchef des 1.-Liga-Classic-Clubs.

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