Fast zwei Stunden sind vergangen seit dem historischen Last-Minute-Einzug in die EM-Viertelfinals. TV-Interviews, Pressekonferenz, Staff-Debriefing – die Pflichten der Schweizer Nationaltrainerin nach Spielschluss sind erledigt. Endlich hat Pia Sundhage Zeit für sich. Wobei «Zeit für sich» auf einen Doppelsitz in der vordersten Reihe des Teamcars und ein paar Sekunden beschränkt ist. Ein Schluck aus der Bierflasche, kurz den Kopf an die Sitzlehne gelegt – und schon wieder ist die 65-Jährige gefragt: Dieses Mal von Stürmerin Svenja Fölmli, die mit einer Kamera ausgerüstet ein paar Worte und Jubelgesten der Trainerin einfängt.
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