Servette-FCL

«Der späte Ausgleich tut weh»

Bis zur 89. Minute führt der FC Luzern 2:1 in Genf. Dann trifft Servette zum 2:2-Endstand. FCL-Coach Frick ärgert sich.
Miroslav Stevanovic köpfelt zum Ausgleich ein.
Foto: Salvatore Di Nolfi / Keystone (Genf, 31. 8. 2025)

Die Frage, ob der FC Luzern in Genf zwei Punkte verlor, beantwortet Mario Frick auf seine offene Weise: «Es fuchst mich, dass wir ein spätes Tor zum 2:2-Schlussresultat kassiert haben.» In der 89. Minute passiert der Gegentreffer, der die Luzerner den Sieg kostet: Timothé Cognat flankt zum hinteren Pfosten, wo Miroslav Stevanovic das Tor für Servette mittels Kopfball erzielt. Neben dem eingewechselten Rechtsaussen steht FCL-Linksverteidiger Andrejs Ciganiks. Er schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Der Lette weiss, dass er Stevanovic aus den Augen verlor. Ciganiks ist kein Abwehrspezialist. Vor allem bei hohen Bällen.

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