Der frühe Wintereinbruch hat die Verantwortlichen des Bürer-Langlaufs Ende November aufatmen lassen. Die Durchführung der 56. Austragung des Rennens im klassischen Stil schien gesichert. In den letzten Tagen kam Wettkampfleiter Beda Zurkirch jedoch noch etwas ins Schwitzen. Die milden Temperaturen setzten den Loipen auch in Realp zu. Ein Klassisch-Rennen ist an diesem Sonntag im Bereich des Rollskibahn-Geländes möglich. Die Rundenlänge beträgt jedoch lediglich 1,7 Kilometer. Für Zurkirch halb so schlimm: «Für den Nachwuchs ist nicht die Rundenlänge massgebend, sondern die Tatsache, dass der Bürer-Langlauf im klassischen Stil stattfinden kann. Die Mehrheit der übrigen Rennen wird in der freien Technik ausgetragen.»
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