Novak Djokovic tat am Pfingstmontag, was von ihm erwartet worden war: Er setzte sich diskussionslos in drei Sätzen gegen Aleksandar Kovacevic durch, einen Amerikaner mit serbischen Wurzeln. Das alleine wäre eine Randnotiz gewesen. Doch danach begab sich Djokovic auf politisches Glatteis, als er diese Botschaft in Kyrillisch auf die Kameralinse schrieb:
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