Vorrunden-Analyse

Der FCL entwickelt ungeahnte Siegermentalität und hat den längsten Atem der Liga

Unser Sportredaktor Daniel Wyrsch analysiert die Vorrunde des FC Luzern. Die Blau-Weissen überraschen nach gewichtigen Abgängen mit neuem Personal und vielen aufstrebenden Talenten. Der Rückstand auf Halbzeit-Leader FC Lugano beträgt lediglich zwei Punkte.
Offensivmann Donat Rrudhani gehört in der Vorrunde zu den Erfolgsfaktoren des FC Luzern.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus (Winterthur, 14.12.2024)

Der FC Luzern schliesst die Vorrunde nach 18 Spieltagen mit 29 Punkten ab. Damit ist der Mannschaft von Mario Frick die beste Ausbeute dieser Phase in acht Saisons unter Sportchef Remo Meyer gelungen. Letztmals schafften es die Innerschweizer in der Saison 2016/17, in der Vorrunde 29 Zähler zu sammeln. Damals handelte es sich bei der Super League um eine Zehner- und nicht wie jetzt um eine Zwölferliga. Der Luzern-Trainer hiess zu dieser Zeit Markus Babbel.

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