Radsport

«Der Arzt sagte mir, dass Gino nie mehr ‹Mami› wird sagen können»: Wie Sandra Mäder sein Andenken bewahren will

Vor knapp drei Monaten stand die Radsport-Welt nach dem tödlichen Unfall von Gino Mäder still. Nun spricht seine Mutter Sandra Mäder erstmals über den einen Tag, der ihr Leben veränderte.
Sandra Mäder spricht das erste Mal über den Unfall ihres Sohnes Gino.
Foto: Bild: Dirk Salzmann

Damals, als Gino noch lebte, als er noch ein Junge war, fuhr Sandra Mäder mit ihm und seinen drei Schwestern mit dem Zug zum Eichhörnchenwald nach Davos. Dort angekommen, wagte sich aber keines der possierlichen Tierchen hervor. «Seither wurde ich immer gefoppt nach dem Motto: Ja, die Mami sucht Eichhörnchen auf dem Land, dabei gibt es die doch überall in der Stadt.» Sie schmunzelt bei der Erinnerung.

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