Analyse

«De Godi isch en Sauhund» – oder: Wie wichtig heimische Erfolge für die Tour de Suisse sind

Die talentierte Generation Schweizer Radprofis wartet weiter auf grosse Siege. Was sie von Radlegende Beat Breu lernen könnten.
Beat Breu gewinnt die 13. Etappe der Tour de France 1982 von Pau nach Saint-Lary-Soulan.
Foto: Keystone

Die Schweizer Radprofis sind zu nett. Sie sind gute Teamkameraden, gut für einen Exploit, aber letzten Endes einfach zu nett, um mit der letzten Konsequenz Siege zu verfolgen. Einmal mehr ist nach dem letzten Jahr der heimische Erfolg an der Tour de Suisse rar. An derjenigen der Männer muss gesagt sein.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-