Wenn Céline Naef dieser Tage in Wimbledon über die Anlage läuft, erstarrt sie zwar nicht gleich in Ehrfurcht, weil sie im Vorjahr bei den Juniorinnen hier spielte. Doch wenn sie vom Zauber des Rasenturniers erzählt, ist ihr der Stolz schon anzumerken. Sie sagt: «Es hat etwas Magisches mit den vielen Blumen. Es wird auf jedes Detail geachtet, alles ist «‹usepütztlet›».
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