Bung Meng Freimann stammt aus einer ausgeprägten Sportlerfamilie. Sein Vater spielte früher Tennis und trainierte später umfangreich, um Langdistanz-Triathlons zu bewältigen. Seine Mutter spielte Landhockey. Heute sind sie als Jogger und Velofahrer aktiv, genauso wie die Schwester. Sie ist Lehrerin und das älteste von vier Kindern, ihre drei jüngeren Brüder sind aktive Fussballer.
Super league
Bung Meng überzeugt bei den FCL-Profis – der jüngste der drei Freimann-Brüder sagt: «Man sieht an der Statistik, dass man in Luzern auf die Jungen setzt»
Mario Frick setzt die Klubphilosophie des FC Luzern mit den Nachwuchsleuten weiterhin konsequent um: Bung Meng Freimann und Mattia Walker sind seine Super-League-Debütanten Nummer 14 und 15. Freimann spricht mit uns vor dem Heimspiel am Samstag (20.30 Uhr, SRF 2) gegen Lugano.
Bung Meng Freimann (links) feiert zusammen mit Assistenztrainer Claudio Lustenberger, Thibault Klidjé und Mattia Walker (von links) den 1:0-Sieg in Yverdon.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus (Yverdon, 30. 11. 2024)
