Saisonauftakt

Das Schweizer Biathlon Team startet in die Olympiasaison: Vier Sommergeschichten, von Hartwegs Gehirnerschütterung bis zu Häckis Motivationsproblemen

Die Biathletinnen und Biathleten von Swiss Ski haben sich viel vorgenommen für die Saison, die im Februar mit den olympischen Wettkämpfen in Antholz ihren Höhepunkt findet. Wer hat im Sommer an welchen Schrauben gedreht? Wir erzählen vier Geschichten.
Lena Häcki-Gross unterwegs an der WM in Lenzerheide. Der Sommer danach war ein «Auf und Ab».
Foto: Gian Ehrenzeller/key

Fünf Schweizerinnen und fünf Schweizer starten in Östersund in den Biathlon-Weltcupwinter, los geht es am Samstag mit Staffelrennen. Das Schweizer Team legt mit Rückenwind los, die vergangene Saison war eine der erfolgreichsten überhaupt für den Schweizer Biathlonsport. Auch wenn das Edelmetall an der Heim-WM in der Lenzerheide fehlte: Das Schweizer Team zeigte mitreissende Rennen, war auf den Punkt bereit. Die Formsteuerung muss auch in diesem Winter stimmen, wenn der nächste Höhepunkt ansteht: die Olympischen Winterspiele im Februar mit Wettkämpfen in der Biathlon-Hochburg Antholz im Südtirol.

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