Super League

Weil Servette nicht gegen YB gewinnt: Der FC Basel feiert erst im Tessin und dann auf dem Barfi die 21. Schweizer Meisterschaft

Schon am Samstag war dem FC Basel nach dem kuriosen 5:2 in Lugano inklusive Shaqiri-Hattrick in Unterzahl der Titel nach menschlichem Ermessen nicht mehr zu nehmen. Nach dem 0:0 von Servette gegen YB am Sonntag wird in Basel auch auf dem Barfüsserplatz gefeiert.
FCB-Trainer Fabio Celestini feiert am Samstagabend in Lugano inmitten seiner Spieler (rechts im Vordergrund Xherdan Shaqiri) den Meistertitel, der dem FC Basel nicht mehr zu nehmen ist.
Foto: Daniela Frutiger/Freshfocus

Um 18.21 Uhr ist die Geschichte durch. Weil Servette im Verfolgerduell der 35. Runde nicht gegen YB gewinnt, ist der FC Basel definitiv Schweizer Meister. Die Genfer hätten einen Sieg gebraucht, um die Basler Titelparty auf dem Barfüsserplatz noch zu verschieben. Doch den gab es nicht, weil Servette rund um die Stundenmarke drei Grosschancen verballerte und auch in der Nachspielzeit ein letztes Mal an YB-Goalie Marvin Keller scheiterte. Weil zwei Berner Abseitstore vom VAR detektiert wurden, stand auch bei YB die Null. Der Kampf um Rang zwei bleibt somit weiter offen, doch die Meisterschaft ist entschieden. Die grosse Party in Basel kann steigen.

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