Motorsport

Aus der Töff-Hoffnung Noah Dettwiler soll der neue Tom Lüthi werden – doch der Saisonstart ist nicht geglückt

Noch nie hatte ein Schweizer bessere Voraussetzungen als Noah Dettwiler – trotzdem reicht es beim Moto3-WM-Auftakt nur zum 17. Platz.
Für Dettwiler reichte es beim GP von Katar zu Rang 17, gut 28 Sekunden hinter dem Sieger.
Foto: Bild: Noushad Thekkayil / EPA

Am Sonntag hat im Morgenland – beim GP von Katar in Doha – das faszinierendste Experiment unserer Töffgeschichte auf höchster sportlicher Ebene begonnen: Der Versuch, eine grosse Karriere zu «basteln». Nie zuvor hatte ein Schweizer beim Einstieg in die WM bessere Voraussetzungen als Noah Dettwiler (18) aus dem solothurnischen Dorf Hofstetten-Flüh. Alles wird ihm seit Beginn der Karriere zu Füssen gelegt.

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