Analyse

Auf die wilde Party mit Federer, Hingis und Wawrinka folgt der Kater im Schweizer Tennis – und doch besteht Hoffnung

Erstmals seit 1978 ist das Schweizer Tennis weder bei den Frauen noch bei den Männern in den Top 100 der Weltrangliste vertreten. Dabei haben sich die Voraussetzungen für junge Talente kaum verändert. Was läuft also schief? Eine Analyse.
2019 gewann Roger Federer zum zehnten Mal die Swiss Indoors Basel. Es war zugleich sein letzter Titel auf der ATP-Tour.
Foto: Marc Schumacher/ Freshfocus

Wenn die Tage kürzer wurden, die Menschen die letzten sonnigen Tage des Jahres genossen, sich das Laub verfärbte und der Herbst einzog, dann war das in den letzten 20 Jahren auch das Zeichen, dass mit den Swiss Indoors Basel die grossen Festspiele des Schweizer Tennis anstanden.

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