Der weibliche Körper funktioniert anders als der männliche, trotzdem wurde im Fussball lange kaum darauf Rücksicht genommen. Trainingspläne orientierten sich am Mann, biologische Unterschiede wie eine breitere Hüfte oder zyklusbedingte Beschwerden blieben unbeachtet. Doch seit fünf Jahren ist das anders – zumindest im Schweizer Nationalteam. Seither wird offen über Menstruation, Krämpfe oder Unwohlsein gesprochen und das Training entsprechend angepasst.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.