Eishockey

Nach Beben in Ambri, Bern und Genf: Darum ist der Trainerwechsel mehr als nur Aberglaube

Ob chaotisch, klassisch oder logisch – ein Wechsel an der Bande wirkt im Eishockey eigentlich immer. Kürzlich mussten die Trainer in Ambri, Genf und Bern ihren Posten räumen. So geht es den Teams seit dem Wechsel.
Das neue Trainergespann in Ambri: Éric Landry und René Matte.
Foto: Andrea Branca

Die Kommandoenthebung war, ist und bleibt die populärste Krisen-Therapie. Kaum irgendwo ist ihre Wirkung so heilsam wie im Eishockey. Kein anderer Trainer im Teamsport hat einen vergleichbaren Einfluss. Er kann laufend die Zusammensetzung der Linien ändern und während des Spiels seine Männer jederzeit anschreien, anschweigen oder antreiben. Ein Kommandant mit Herz und Kalkül zugleich.

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