Die Herausforderung mit Alexander Zverev zu arbeiten, erfülle ihn mit Enthusiasmus, so Ferrero, der French-Open-Champion von 2003 und während acht Wochen die Nummer 1 der Welt. Die Zusammenarbeit, die in gut einer Woche beim Turnier in Washington beginnt, ist vorerst einmal bis zum US Open festgelegt.
Der 20-jährige Deutsche, der von seinem Vater Alexander Senior trainiert wird, ist der jüngste Spieler in den Top 20 der Weltrangliste. Heuer gewann er in Rom ein Masters-1000-Turnier. Danach in Roland-Garros und in Wimbledon schnitt Zverev allerdings enttäuschend ab. (sda)