Ski alpin

Skistar Aleksander Aamodt Kilde sagt, mit dieser Massnahme könnte man die meisten Stürze vermeiden

Der 33-jährige Norweger plant in der Olympiasaison sein Comeback, kann aber weiterhin keinen genauen Fahrplan nennen. Der langjährige Konkurrent von Marco Odermatt sagt: «In der linken Schulter fehlen noch immer 20 Prozent».
Aleksander Aamodt Kilde steht wieder auf Ski und blickt dem Comeback optimistisch entgegen.
Foto: Sven Thomann

Atomic muss die traditionelle Präsentation seiner Weltcup-Stars in Salzburg heuer mit einem Stimmungskiller beginnen. Der im September in Chile nach einem Trainingssturz verstorbene italienische Speedspezialist Matteo Franzoso stand bei der Skimarke unter Vertrag. Anstatt mit einer Schweigeminute erinnert man sich des 25-Jährigen mit einem lang anhaltenden Applaus. Atomic-Renndirektor Christian Höflehner erzählt, Franzoso sei ein ganz spezieller Athlet gewesen, stets gut gelaunt.

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