Interview

Admir Mehmedi: «Als ich einen Audi R8 kaufen wollte, machte mich mein Vater zur Sau»

Admir Mehmedi war der Held, der im EM-Achtelfinal gegen Frankreich den letzten Penalty versenkte. Und er ist mit 32 Jahren der Sportchef, der in Schaffhausen Erstaunliches leistet. Im Interview verrät er, warum sein Vater den Jahresbeitrag von 60 Franken nicht bezahlen wollte und ihm Christian Streich in Freiburg die Kappe gewaschen hat.
Der Held: Admir Mehmedi (rechts) feiert mit seinem Freund Xherdan Shaqiri, nachdem er im EM-Achtelfinal gegen Frankreich den letzten Penalty versenkt hat. 
Foto: Bild: Claudio De Capitani/Freshfocus
Alex Frei in Luzern und Marco Streller in Basel sind unmittelbar nach der Karriere als Sportchefs eingestiegen und schnell verglüht. Hatten Sie das Schicksal der beiden im Kopf, als sie die Anfrage aus Schaffhausen erhielten?

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-