13.10.2025, 10:23 Uhr
updateAktualisiert: 13.10.2025, 10:52 Uhr
Ruedi Vollenwyder
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Das Staunen war gross, als der FC Hergiswil nach dem 2.-Liga-inter-Aufstieg nach zwei Partien mit blitzblanken sechs Punkten in der Tabelle glänzte. Erstaunt auch deshalb, weil die Truppe um Trainer Bryan Würsch einen veritablen Kaderumbruch zu verkraften hatte. Es ging nach den Rücktritten der Routiniers Goalie Samuel Blättler, Jan Walker, Devin Arnold und Dave Schuler eine geballte Ladung an defensiver Stabilität verloren. Doch die Zuzüge im Offensivbereich, wie die Knipser Yves Zurkirchen und Livio Lombardo, schienen in den ersten beiden Spielen diese Abgänge zu kompensieren.