Schwyz

Zu Hause sterben: Wunsch, Wirklichkeit und die Lücke dazwischen

Eine Podiumsdiskussion in Schwyz zeigt, dass zu Hause sterben professionelle Unterstützung und gesellschaftliche Veränderungen erfordert.
Gesundheitsdirektor Damian Meier (links) eröffnete die Veranstaltung mit einem Grusswort. Daneben die Podiumsteilnehmenden: Seelsorger Bruder Adrian Müller, Edith Suter, Leiterin Hospiz Talkessel Schwyz, Hausarzt Markus Schnoz (Initiator und Moderator), Maja Bünter, Spitex Region Schwyz, Agatha Schuler, Sterbebegleitung Arth-Goldau, Sacha Burgert, betroffener Angehöriger.
Foto: Petra Imsand

Wenn man bis zum Lebensende zu Hause bleibt, ist das Schlafzimmer in der Regel der Ort des Sterbens. «Zuhause sterben» – so heisst die Ausstellung, die noch bis am Sonntag im reformierten Chilezentrum in Schwyz zu sehen ist: Worte auf grünem Hintergrund, davor prominent ein Bett mit Wolldecke platziert. Unweigerlich stellt man sich als Betrachterin die Frage, wo will ich meine letzten Stunden verbringen und mit wem an meiner Seite.

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