Küchenchef Pius Tschümperlin und seine Helferinnen und Helfer, die Gonis, hatten die Brotsuppe bis zur Auslieferung an die fünf Aussenstellen aufbereitet, als sich um 9 Uhr die ersten Gäste zur Eröffnung der diesjährigen Saison der Suppenanstalt hinsetzten: Es waren vier Arbeiter, welche die Znünipause dazu nutzten, mit einer warmen Suppe die sinkenden Aussentemperaturen auszugleichen. Denn draussen klopfte der Winter an die Türe – ein perfekter Zeitpunkt, um die Suppensaison zu eröffnen, die mit einem Unterbruch über Weihnachten/Neujahr bis zum 11. Februar 2026 dauert.
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