Noch reicht das Wasser auf der Rigi, um Mensch und Tier zu versorgen. Aber die wenigen Niederschläge der letzten Monate sorgen dafür, dass das Wasser auf der Königin der Berge ein rares Gut wird. «Tendenziell ist es so, das Wasser wird knapp. Der eine oder andere Alpbetrieb muss sich wohl etwas einschränken», sagt Pius Betschart, Geschäftsführer der Unterallmeind-Korporation Arth (UAK), auf Anfrage.
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