Spital Schwyz

«Wir müssen prüfen, ob eine permanente Notfallstation in der Region weiter tragbar ist»

Das Spital Schwyz schreibt einen Verlust und streitet sich mit der Regierung um Geld für die Notfallstation. Stefan Aschwanden, Präsident der Krankenhausgesellschaft, sagt, der 24-Stunden-Betrieb müsse überprüft werden.
Stefan Aschwanden, Präsident der Krankenhausgesellschaft, vor dem Spital Schwyz.
Foto: PD

Das Spital Schwyz hat diese Woche zum ersten Mal seit acht Jahren einen Verlust melden müssen. Die Spitalleitung führt dies auf zu niedrige Tarife zurück. Zudem schwelt ein Streit mit der Schwyzer Regierung über die Abgeltung von Vorhalteleistungen im Notfallbereich. Im Interview nimmt Stefan Aschwanden, Präsident der Krankenhausgesellschaft Schwyz, Stellung.

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