Die Entwickler von Systemen der künstlichen Intelligenz nutzen journalistische Inhalte, ohne bei den Urhebern um eine Erlaubnis zu ersuchen. Auch eine Vergütung gibt es nicht. Das will FDP-Ständerätin Petra Gössi mit einer Motion ändern. «Besserer Schutz des geistigen Eigentums vor KI-Missbrauch», lautet der Titel. Der Bundesrat unterstützt den Vorstoss, der Ständerat votierte im Frühling ebenfalls klar dafür. Nun kommt die Vorlage in den Nationalrat - allerdings in einer abgeschwächten Version.
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