Axenstrassen-Sperrung

Wie kommen die Pendler nun zur Arbeit?

Der «Bote» hat bei Berufstätigen, welche tagtäglich über die Axenstrasse nach Hause oder zur Arbeit fahren, nachgefragt.
Die Hauptverbindung der Kantone Schwyz und Uri ist in den nächsten zwei Wochen wieder für längere Zeit gesperrt.
Foto: axen.ch

Immer wieder muss die Axenstrasse wegen drohender oder geschehener Felsabbrüche gesperrt werden. Auch in den nächsten zwei Wochen wird die Verbindungsstrasse zwischen Schwyz und Uri mehrheitlich nicht befahrbar sein. Aus Sicherheitsgründen müssen 1500 Tonnen Gestein weggesprengt werden. Ab Sonntag, 29. September, sei die Axenstrasse für etwa zwei Wochen nicht befahrbar, auch ein Teil des Urnersees werde zum Sperrgebiet, teilte das Astra am Montag mit. Solche Sperrungen sind besonders für die regelmässigen Pendlerinnen und Pendler eine grosse Belastung. Der «Bote» hat mit einigen von ihnen gesprochen.

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