Schon Mitte 2024 informierte das Tiefbauamt des Kantons darüber wie folgt: «Als Folge der sich rasch verschlechternden Situation im Rempen muss das dortige Sanierungsprojekt wie erwähnt vorgezogen und mit den ursprünglich zuerst geplanten Bauvorhaben in der Hackruten und im Gfell abgetauscht werden.» Es sei vorgesehen, den Abschnitt Hackruten zirka 2028 bis 2029 und den Abschnitt Gfell 2030 bis 2031 zu sanieren und auszubauen, wobei die Angaben «ohne Gewähr» gemacht wurden. Bei idealem Verlauf des rechtlichen und politischen Genehmigungsprozesses könnte voraussichtlich 2026 mit den Bauarbeiten im Rempen gestartet werden. Diese würden – inklusive Winterunterbruch – rund zwei Jahre in Anspruch nehmen.
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