Da staunte der in der IT-Branche tätige Schweizer nicht schlecht, als Polizei und Staatsanwaltschaft Anfang Jahr strafrechtlich gegen ihn vorgingen. Der in Innerschwyz wohnhafte Mann hatte auf der Internetauktionsplattform Ricardo einen sogenannten «wireless presenter» zum Verkauf angeboten. Es handelte sich dabei um ein etwa zigarettenschachtelgrosses Kästchen, mit dem bei Powerpoint-Präsentationen Seiten geblättert und gewisse Stellen auf der Präsentation markiert werden konnten. Pech für den Schweizer: Im Gerät befand sich auch ein Laserpointer, der als verboten klassifiziert worden war.
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