Rütli

Vor dem Rütli wurde es eiskalt

Der TV-Renner «Game of Switzerland» endete diesmal in Seelisberg, an der Treib und auf der Rütliwiese.
Das Siegerduo Vasco und Manuel erkundete dank einheimischer Hilfe an der Treib die nächste Station: den Schillerstein, erreichbar nur auf dem Wasserweg.
Foto: Screenshot: Josias Clavadetscher

Die achte Staffel der – gemäss SRF – grössten Game-Show der Schweiz endete dieses Mal mitten im Herzen der Schweiz, auf dem Rütli. Gestartet hatten die vier Teams in Genf, dann führte die moderne Schnitzeljagd nach Fribourg, Thun, in die Beatushöhlen und aufs Stanserhorn. Anschliessend wurde es allerdings sehr kribbelig, weil die beiden fürs Finale verbliebenen Zweiermannschaften 400 Meter hoch in der Felswand an der Marienhöhe bei Seelisberg ihr nächstes Ziel erraten mussten – nichts für schwache Nerven, in freier Luft am Seil die nächsten Hinweise zu ergattern. Dann führte der Weg, oder eher für beide Teams der Umweg, zur Treib und dort ins Wasser. Es musste zum Schillerstein gepaddelt oder geschwommen werden. Für das eine der beiden Teams war es zu viel: Wegen Unterkühlung, trotz Neopren, musste man Forfait geben. So blieben am Schluss die beiden Ärzte Vasco und Manuel übrig, die als sportliches, gewieftes Kollegenpaar auf der Rütliwiese die letzte Aufgabe lösen mussten.

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