«Ich werde alles zurückfordern», sagt Vincenzo Mazzotta entschlossen, «bis zum letzten Rappen.» Ausgerechnet zu einer Zeit, wo er weiss Gott grössere Sorgen hatte, haben Unbekannte sein Zimmer leergeräumt. Im Gespräch mit dem «Boten» hält der 57-Jährige einen Zettel in der Hand, darauf eine fein säuberlich notierte Auflistung. «Ich habe alles zusammengetragen, was mir gestohlen worden ist.»
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

