Kanton Schwyz

Viel zu tun in der Psychiatrie, aber: «Notfälle werden sofort behandelt»

Die psychiatrische Grundversorgerin, die Triaplus AG, muss mit hohen Fallzahlen umgehen – das ist sowohl positiv als auch negativ.
Patricia Kellerhals ist CEO der Triaplus AG, welche für die psychiatrische Grundversorgung in den Kantonen Schwyz, Uri und Zug zuständig ist.
Foto: Damian Bürgi/PD

Der Jahresbericht der Triaplus AG hat diese Woche gezeigt: Auch im Jahr 2024 bleibt die Anzahl Leute, die psychiatrische Hilfe benötigen, hoch. Allein im Kanton Schwyz hat die Triaplus AG – mit verschiedenen Standorten in Goldau, Steinen, Einsiedeln, Lachen und Pfäffikon – 3203 Erwachsene behandelt. Damit pendeln sich die Zahlen hier auf einem hohen Niveau ein (-1,7 Prozent im Vergleich zu 2023).

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