Schwyz

Victorinox: Arbeitsschritte werden nicht in die USA verlegt

Die neue Vereinbarung mit der Trump-Administration sorgt in Ibach für Erleichterung, doch die Lage bleibt herausfordernd. Am 200-Milliarden-Dollar-Deal war Victorinox nicht beteiligt, wie CEO Carl Elsener bekräftigt.
Victorinox freut sich über die Zollsenkung besonders: So können gewisse Arbeitsschritte weiterhin in der Schweiz verbleiben.
Foto: Andreas Seeholzer (Archiv)

Seit einer Woche ist der neue Zoll-Deal mit den USA bekannt. Der Himmel ist nicht mehr so bewölkt, aber auch noch nicht wirklich sonnig. Die Ibächler Messerfirma Victorinox ist jedenfalls sehr erleichtert über die Senkung der Zölle. «Dieser Schritt schafft einen deutlich besseren Rahmen für unsere Exporte in die Vereinigten Staaten. Die USA bleiben mit einem Anteil von rund 18 Prozent an unserem Umsatz unser wichtigster Exportmarkt», äussert sich Victorinox-CEO Carl Elsener auf Nachfrage des «Boten». 

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