Kolumne «Übrigens»

«Unterwegs zuhause»

Beim täglichen Pendeln erlebt man so einiges.
Foto: Lea Langenegger

Wegen meines Studiums pendle ich jeden Tag. Für viele ein Graus, für mich tatsächlich meist ein Genuss. Unter anderem deswegen, weil ich es viel entspannter finde, als täglich mit dem Auto von A nach B zu fahren. Ich muss mich weder auf Staumeldungen oder Rotlichter noch auf gestresste, hupende Autofahrer konzentrieren. Musik hören, aus dem Fenster gügslen und noch die eine oder andere Hausaufgabe erledigen, die am Abend zuvor dummerweise dem spannenden Film weichen musste. 

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