Archäologie

Universitäten entdecken das Muotatal

Archäologiestudierende aus sechs Ländern lernen eine jahrtausendealte Geländekammer kennen.
Archäologiestudentinnen und -studenten bereiten die Untersuchung des Kalkbrennofens in der Balm vor, der im 19. Jahrhundert in Betrieb war. Rechts Walter Imhof, der die Forschungen erst in Gang brachte.
Foto: Franz Steinegger

Diese Woche ist das Muotatal Schulungsgebiet für Archäologiestudierende im Rahmen der Swiss International Summer School for Alpine Archaeology (Sisa), das von den Universitäten Zürich und Bern veranstaltet wird. Das Projekt wird unter anderem vom Kanton Schwyz finanziell unterstützt. Die Sisa wurde dank der aufsehenerregenden Funde der letzten Jahre auf das Muotatal aufmerksam. Treibende Kraft hinter diesen Forschungen ist Walter Imhof. «Für das Muotatal, den Kanton und mich ist das eine besondere Ehre», sagt der Einheimische, der den renommierten Thurgauer Wissenschaftler Urs Leuzinger an seiner Seite weiss.

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