Passagiere, die mit der Südostbahn (SOB) von Einsiedeln nach Rapperswil reisen, müssen diesen Winter immer wieder feststellen, dass die Türen der Flirt-Züge nicht funktionieren. Dasselbe passiert auch beim Voralpenexpress, der zwischen Luzern nach Romanshorn verkehrt. Grund dafür ist die Kälte. Sie lässt die Türen der älteren Zugmodelle zufrieren.
Die fehlerhaften Elektronikteile in den Trittbrettern konnten lange nicht ersetzt werden, weil sie nicht mehr geliefert werden konnten. Doch nun würden sie fortlaufend ersetzt, erklärt SOB-Mediensprecherin Ursel Kälin.
Die Schweizerischen Bundesbahnen hätten weniger Probleme mit Türstörungen. «Mit regelmässiger Wartung sollte dies nicht passieren», sagt Christian Ginsig dazu. Im Herbst würde jeweils die Wintertauglichkeit der Züge geprüft.
Nadine Ackermann
Den ausführlichen Arikel lesen Sie am Dienstag in der Neuen Schwyzer Zeitung.